Alice ist immer auf der Suche nach guten Angeboten. Eines Tages stößt sie auf eine Webseite mit einem tollen Angebot für einen neuen Laptop. Trotz einiger Bedenken gibt sie ihre Kreditkartendaten an und kauft das Schnäppchen. Einige Tage später stellt Alice fest, dass mit ihrer Kreditkarte mehrere nicht autorisierte Einkäufe getätigt wurden. Alice ist einem Betrug zum Opfer gefallen.
Dr. Cybersecurity rät
Im Folgenden findest du einige Praktiken zum sicheren Surfen im Internet, um dich und dein Unternehmen zu schützen:
1. Überprüfe die Webseite
Überprüfen die URL der Webseite und stelle sicher, dass sie legitim ist. Vermeiden es, auf Links von unbekannten oder verdächtigen Quellen zu klicken. Achte immer auf "https" in der URL und ein Vorhängeschloss-Symbol, um sicherzustellen, dass die Daten nicht von Hackern abgefangen werden.
2. Lade Dateien aus vertrauenswürdigen Quellen herunter
Wenn du Dateien herunterlädst, lade sie nur von vertrauenswürdigen Quellen herunter. Vermeide das Herunterladen von Dateien von unbekannten oder verdächtigen Webseiten, da sie Malware enthalten können.
3. Nutze sichere Passwörter
Verwende bei der Anmeldung auf Webseiten sichere, eindeutige Passwörter. Verwende nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten.
4. Nutze virtuelle private Netzwerke (VPNs)
VPNs verschlüsseln deine Internetverbindung und schützen Surfaktivitäten davor, von Hackern abgefangen zu werden. Wenn du von unterwegs arbeitest, verwende immer ein VPN, um auf Unternehmensressourcen zuzugreifen.
5. Halte deinen Browser auf dem neuesten Stand
Browser-Updates enthalten oft Sicherheits-Patches, die dich vor den neuesten Bedrohungen schützen können. Achte darauf, dass dein Browser auf dem neuesten Stand ist, um sicherzustellen, dass du über die neuesten Sicherheitsmaßnahmen verfügst.
Wenn du diese Praktiken zum sicheren Surfen im Internet befolgst, kannst du sowohl dich selbst als auch dein Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen schützen.